
Herr Wurm mit Frau.
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Einst lebte
Herr Wurm und Frau Wurm gar,
hoch oben auf einem
Apfelbaum, wie in einem
gar so süßen Schlaraffentraum, doch sie fühlten
sich gar so gelangweilt und auch maßlos allein,
deshalb holten sie sich noch andere, ähnlich ihrer
Sorte gar herein, doch der Apfel überaus so süß
und gar schmackhaft, oben
gar im Sonnenschein
und am grünsten Zweig, war
für diese Massen viel
zu klein, er, der Apfel schrumpfte rasch, von Mal
zu Mal und fiel vom hohen Baum, aus war es für
den lieben Herr Wurm und
seiner Frau, somit auch
für die Eroberer-Massen, mit
ihrem gar Lebenstraum.
Keiner hat's bedacht, keiner
ist vorher aufgewacht,
jeder dieser vielen hat nur
an sich selber gedacht.
Niemand hat's, gemerkt, der
süße Apfel verschwand
mit samt Gästen, Herr und
Frau Wurm, übrig blieb
nur ein welkes
Apfelblatt, strauchelnd, wirbelnd und
gar trudelnd, im nie gar
endenden Erd-Lebens-Sturm.
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Tschüs, Kuddel-Hamburg.
KopierFrei KLAR mit: © khAhh9
User – Ident:
http://kurzgeschichten-rat-tipp.blogspot.de/
Die Moral der Geschicht:
Nichts übertreiben, weder
das eine oder das andere.
Alles mit allem abwägen,
denn alles ist mit allem
verbunden, kleinste Fehler
machen sich gar viel später
erst wahrnehmend, bemerkbar.
--...--
http://kuddelhh.blogspot.de/
Hier noch ein gehörten Spruch:
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Wenn will man der Erde etwas Gutes antun,
sollte man nicht gar die Menschheit fragen!
Kurt Hoffmann, Hamburg.
Kurt Hoffmann, Hamburg.
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